Stress abbauen mit Achtsamkeit im Alltag

Stress abbauen mit Achtsamkeit im Alltag

Mehr Lebensfreude: Stress abbauen mit Achtsamkeit

Stress abbauen mit Achtsamkeit

mehr Lebensfreude: Stress abbauen mit Achtsamkeit

Stress abbauen mit Achtsamkeit

mehr Lebensfreude: Stress abbauen mit Achtsamkeit

Stress abbauen mit Achtsamkeit

mehr Lebensfreude: Stress abbauen mit Achtsamkeit

Stress abbauen mit Achtsamkeit

mehr Lebensfreude: Stress abbauen mit Achtsamkeit

Stress abbauen mit Achtsamkeit

mehr Lebensqualität: Stress abbauen mit Achtsamkeit

Stress abbauen mit Achtsamkeit

mehr Lebensqualität: Stress abbauen mit Achtsamkeit

Stress abbauen mit Achtsamkeit

Achtsamkeit – die neue Glücksformel

Stress abbauen mit Achtsamkeit, denn Achtsamkeit ist in! Und schon gibt es den nächsten Trend, dem du hinterher rennen musst, um up to date zu sein. Aber im Ernst: Zahlreiche Studien belegen den positiven Nutzen von Achtsamkeit für deine Gesundheit und Lebensqualität. Für eine working mum wie dich und mich, die “ab und zu” stressige Momente in ihrem Alltag zwischen Beruf, Familie und den eigenen Bedürfnissen erlebt (ein kleiner Anflug von Ironie sei mir als Betroffene an dieser Stelle erlaubt), sollte dies Grund genug sein, sich dem Thema anzunähern.

Achtsamkeit, was ist das?

Achtsamkeit hat ihren Ursprung in der buddhistischen Lehre und ist eine bewährte Methode, mit der der Stress im Alltag reduziert und für ein gesteigertes Wohlbefinden genutzt werden kann. Achtsam zu sein bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein. Zu beobachten, was passiert, ohne sich in das “Drama” hineinziehen zu lassen.

Achtsamkeit im Alltag

Wie wundervoll wäre es also, wenn du ab sofort (Endlos-) Diskussionen, Wartezeiten an der Supermarktkasse oder beim Arzt, Familienfeiern und Co. beiwohnst, dich aber nicht in (negative) Gedankenspiralen hineinziehen lässt bzw. Situationen (ab-) wertend kommentierst? Du agierst als aufmerksamer und wertfreier Beobachter des Augenblicks, der gegenwärtigen Außenwelt. Du nimmst das aktuell sichtbare, hörbare, riechbare, fühlbare Umfeld oder deine eigene Innenwelt, deine Gedanken, Gefühle, Stimmung, einfach nur wahr. Grundlage hierfür ist die Fähigkeit zur Konzentration. Und bevor du jetzt einwirfst, dass du dich nur schlecht auf eine Sache konzentrieren kannst, kann ich dich beruhigen: Ziel ist nicht, die Konzentration perfekt aufrecht zu erhalten, denn auch das Bemerken des Abschweifens stellt einen Moment der Achtsamkeit dar.

Schön und gut, aber wie praktiziert man Achtsamkeit als working mum mit 1.000 und einer Aufgabe?

Achtsamkeit bedeutet das aufmerksame und wertfreie Beobachten des Augenblicks. Das kann ich erreichen, indem ich meine Sinne nutze und mich auf das fokussiere, was ich beispielsweise gerade sehe, wie den Baum, dessen Äste sich im Wind wiegen. Oder indem ich spüre, was gerade auf meiner körperlichen Ebene passiert: Wie fühlt sich die Sitzfläche an meinem Gesäß an oder wie rollen meine Füße beim Gehen auf dem Boden ab? So kann ich jeden einzelnen meiner fünf Sinne nutzen, um mich bewusst in den gegenwärtigen Moment zu bringen.

Allein diese kleinen Augenblicke des bewussten Wahrnehmens reduzieren den Stress. Wir bauen Stress ab, weil unser Geist endlich einmal nicht in der Vergangenheit hängt und sich grämt über das, was gewesen ist. Und sich ebenso wenig in dem Moment Sorgen darüber machen kann, was wohl Morgen während der Familienfeier passieren könnte. Dadurch wird das Tempo aus unserem Alltag herausgenommen und wir nehmen unser Leben wieder bewusst wahr.

Die individuelle Wahrnehmung macht also den Unterschied aus, ob eine Situation für uns Stress auslöst oder nicht. Denn grunsätzlich ist Stress nicht schlecht.

Definition: Was ist Stress?

Um zu verstehen, warum Stress (überlebens-) notwendig ist, werfen wir einen Blick auf unseren Vorfahren, den Steinzeitmenschen Urs. Urs saß gemütlich am Lagerfeuer vor seiner Höhle und erholte sich von der Jagd, als es plötzlich knackte. Urs wurde hellwach, nahm die Gefahr wahr. Seine Sinne waren geschärft. Ohne nachzudenken, packte er blitzschnell sein Speer, griff das Raubtier an und vertieb es. Danach zog er sich in seine Höhle zurück und schlief nach dieser Aufregung. Urs hatte Stress. Seine (körperliche) Reaktion war überlebensnotwendig.

Der Ablauf der Stressreaktion ist heutzutage immer noch der gleiche: Auf einen Reiz folgt sekundenschnell eine Reaktion (Flucht oder Angriff – flight or fight), dem ganzen dann eine Phase der Regeneration.

Situationen, die Stress auslösen.

Leider hat sich in unserer heutigen Zeit das Maß an Erholung deutlich reduziert und wir leben in einem Zustand von permanenten Dauerstress: Morgens bleibst du noch etwas länger liegen, so dass du verschläfst. Die Kinder trödeln im Badezimmer und beim Frühstück stößt der Jüngste aus Versehen seinen Kakao um, so dass du noch schnell alles wischen musst (glaube mir: Kakao später wegzuwischen, kann ein sehr aufwändiges, geruchsintensives Unterfangen werden). Den Schulbus verpasst du dadurch sowieso und auf dem Weg zur Arbeit stehst du im Stau, während schon die ersten Fragen von deinem Vorgesetzten nach dem Verbleib der Präsentation auf deinem Handy eintrudeln.

Das sind nur einige Beispiele für Stressauslöser (die sogenannten Stressoren), die durch zu hohe Ansprüche an uns selbst aber auch zu viele Verpflichtungen in unserem Alltag entstehen.

Infografik „So gestresst sind die Deutschen“ (mehr findest du bei Statista):

Katharina Ehlers Statista Stress

Auswirkungen von zu viel Stress

Wenn wir keine bzw. zu wenig Regenerationsphasen haben und uns permanentem Stress aussetzen, wird unser Immunsystems geschwächt. Es entsteht Dauerstress, der schädlich ist und zu erhöhtem Blutdruck, Magen-Darmproblemen, Rückenprobleme und vieles mehr führen kann. Tägliche Energiefresser wie zu wenig Schlaf, negative Gedanken, mangelnde Bewegung und falsches Essen verstärken diesen negativen Zustand zusätzlich.

Was kannst du gegen Stress tun?

Um Stress zu bewältigen, ist eine sinnvolle Möglichkeit, sportlich aktiv zu werden. Such dir eine Sportart aus, die dich begeistert und auf die du Lust hast, damit du auch am Ball bleibst. Eine bewusste Ernährung mit keinem bzw. wenig Fastfood sollte ebenso dazugehören wie die Reduzierung von zuckerhaltigem Essen. Erlerne Entspannungstechniken wie QiGong und TaiChi oder unternimm einen Spaziergang in der Natur. Und schule deine Achtsamkeitspraxis, zum Beispiel in deinem Berufsalltag.

Achtsamkeit und Liebe sind nur verschiedene Worte für die Essenz der Seele.
(Irina Rauthmann)

6 praktische Tipps für mehr Achtsamkeit im Berufsalltag

♥ Nimm dir am Morgen genügend Zeit, um dich in Ruhe fertig zu machen
und einen Kaffee oder Tee zu trinken.
♥ Achte beim Schreiben auf der Tastatur darauf, wie schnell du tippst, wie
hart du die Tasten anschlägst und ob du dabei angespannt bist.
♥ Nimm einen tiefen Atemzug, bevor du eine E-Mail liest oder abschickst.
Das holt dich kurzzeitig aus dem Arbeitsalltag zurück ins Hier und Jetzt.
♥ Telefoniere achtsam und achte auf deine Haltung und Atmung. Schenk´
deiner  eigenen Stimme Gehör und auch der deines Gesprächspartners.
♥ Mache Pranayama/ einfache Atemübungen vor Meetings oder Vorträgen.
♥ Nutze Pausen und Wege für eine kurze Geh-Meditation, sei es auf dem
Weg zur Kantine oder zur Arbeit bzw. auf dem Heimweg.

Das Wunder der Achtsamkeit.

Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten, achtsam zu sein und dadurch gleichzeitig deinen Umgang mit Stress in eine positive Richtung zu entwickeln. Ein kleiner Schritt zum Start reicht aus – nur Mut ♥.

Wenn du noch weitere Tipps und Unterstützung für mehr Achtsamkeit in deinem Alltag haben willst, empfehle ich dir meine online Yogastunden.

Oder schreib mir gern eine Nachricht.
Ich freu´ mich auf dich – deine Katharina ♥

Wie Plastikmüll vermeiden?

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Wie du ganz einfach Plastikmüll vermeiden kannst

Plastikmüll vermeiden

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Zero Waste mit Gemüse- und Obststoffbeuteln - so vermeidet ihr Plastikmüll

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Wie du ganz leicht im Alltag den Plastikmüll vemeiden kannst

Plastikmüll vermeiden

Nachhaltigkeit im Alltag einfach umsetzen - jeder Schritt zählt

Kann ich ein Leben führen und dabei Plastikmüll vermeiden? Richtung Zero Waste? Klar, „think big!“ Die Aussage kennt sicherlich jeder, denn wenn wir etwas verändern wollen, denken wir meist auch groß. Leider viel zu groß und so wird aus „Ich will umweltbewusster leben“ schnell eine kein-Plastik-keine-Verpackungen-nur-noch-Bio-ich-stelle-alles-selbst-her-ich-verkaufe-mein-Auto-und-fahre-nur-noch-Fahrrad-Maßnahme. Dass dies meist nur von kurzem Erfolg geprägt ist, sollte keinen verwundern. Und so lassen wir es dann bleiben, ohne überhaupt angefangen zu haben, weil uns die Veränderung zu groß, zu gewaltig erscheint.

Plastikmüll vermeiden – was kann ich tun?

 think big, start small, grow smart

So lautet das ganze Zitat von Franz Geiger, das die wenigsten in vollem Umfang kennen. „Denke groß, fange klein an, werde schlau“. Und genau die kleinen Schritte sind es, die uns zum Erfolg führen. Sei es beim Thema Umweltschutz, Nachhaltigkeit oder auch bei unserem eigenen Wachstum.
Auch du kannst deine Pläne und Wünsche umsetzen, indem du an dich selbst und deine Vision glaubst. Lass´ dich nicht von anderen beeinflussen und geh´ deinen Weg. Nimm´ dir kleine Veränderungen vor, unterteile dein Vorhaben, wenn dir der erste Schritt zu groß erscheint.
Ich mache es genau so beim Thema Verpackung und Nachhaltigkeit, wenngleich ich keine radikale Umweltschützerin bin. Aber ich ändere in meinem Haushalt Stück für Stück Gewohnheiten hin zu mehr Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Und auch meine Kinder werden zu einem umweltbewussteren Umgang erzogen und für das Thema Zero Waste  sensibilisiert.

Zero Waste mit Bee´s Wraps

Irgendwann ist es mir auf die Nerven gegangen, immer alles mit Alu- bzw. Frischhaltefolie abzudecken oder einzuwickeln. Ich habe mich an meine Oma erinnert, die für ihr Milchkännchen oder ihre Speisen hübsch geblümte, mehrfach wiederverwendbare Hauben nutzte. Also habe ich mich auf die Suche begeben und bin auf die Bee´s Wraps gestoßen. Sie werden aus Bio-Baumwoll-Musselin, Jojobaöl, Baumharz und Bienenwachs hergestellt, wobei die antibakteriellen Eigenschaften des Bienenwaches und Jojobaöls helfen, das jeweilige Lebensmittel frisch zu halten. Lediglich für rohes Fleisch sind die Bee´s Wraps nicht geeignet. Aber alles andere wie unser Brot, Käse, Obst und Gemüse werden seither in die Bee´s Wraps eingewickelt, und ich verwende sie ebenfalls zum Abdecken von offenen Schüsseln. Mit der Wärme meiner Hände kann ich das Wachstuch ganz einfach an die unterschiedlichsten Gefäße und Formen anpassen. Zudem kann ich das Bee´s Wrap immer wieder verwenden und mit etwas warmen Wasser einfach reinigen. Plastikmüll vermeiden leicht gemacht.

Zero Waste

Wie kann man plastikfrei leben?

Die Bee´s Wraps sind nur ein Schritt, um  Plastikmüll in unserem Haushalt zu vermeiden. Vor kurzem habe ich mir für unser Gemüse wiederverwendbare Baumwollbeutel gekauft. Ich war es leid, dass mir die Äpfel, Pflaumen und Kirschen in meiner Einkaufstasche immer umher flogen, weil ich die ausliegenden Plastiktüten für das Obst und Gemüse schon länger nicht mehr benutzte. Zum Glück verzichten immer mehr Lebensmittelgeschäfte auf Plastiktüten, allen voran die Bioläden.

Die Baumwollbeutel können im Vergleich zur Plastikvariante über Jahre hinweg wiederverwendet werden und sorgen auf diese Weise dafür, dass weniger Abfall in unserer Umwelt anfällt. Und für den Fall, dass sie dreckig werden, können sie problemlos in der Waschmaschine gewaschen werden. Wer handwerklich geschickt ist, kann sich die Beutel auch selbst nähen.

Zero Waste

Woher kommt der Plastikmüll im Meer?

Das ist sicherlich nur ein kleiner Beitrag von mir für weniger Plastikmüll in unserer Gesellschaft, aber auch dieser trägt ein Stück zu mehr Nachhaltigkeit in unserer Welt bei. Denn unser Plastikmüll im Meer zersetzt sich nur langsam:

Infografik: Unser Meer - beeindruckend und bedroht | Statista Mehr Infografiken findest du bei Statista

Plastikmüll, die kaum bekannte Katastrophe

Ich wünsche mir, dass wir alle unser Bewusstsein für die Natur schärfen. Wenn wir alle achtsamer mit unserer Umwelt umgehen, können wir zusammen einen großen Teil dazu beitragen, die Welt, in der wir leben, sauberer, nachhaltiger und (wieder) schöner zu gestalten. Wir alle sind besonders – lasst auch unsere Natur, unsere Umwelt besonders bleiben.

Namasté – deine Katharina

Dem Alltag mit einem Lächeln begegnen

Dem Alltag mit einem Lächeln begegnen

Achtsamkeit Übungen für deinen Alltag

Achtsamkeit Übungen

Achtsamkeit Übungen für mehr Gelassenheit im Alltag

Achtsamkeit Übungen

Achtsamkeit Übungen für mehr Gelassenheit im Alltag

Achtsamkeit Übungen

Achtsamkeit Übungen für mehr Gelassenheit im Alltag

Achtsamkeit Übungen

Achtsamkeit Übungen für deinen Alltag

Achtsamkeit Übungen

Achtsamkeit Übungen für deinen Alltag

Achtsamkeit Übungen

Achtsamkeit Übungen für deinen Alltag

Achtsamkeit Übungen

Achtsamkeit – Übungen für den Alltag

Als arbeitende Mutter habe ich oftmals viele Dinge unter einen Hut zu bringen, so dass Achtsamkeitsübungen ein wesentlicher Bestandteil in meinem Alltag sind. Ich achte zudem genau auf die Einteilung der mir zur Verfügung stehenden Zeit, und was ich ggf. wie kombinieren kann. Beispielsweise verbinde ich ein Mal in der Woche die Pause während meiner Arbeit mit einem Teil des Wocheneinkaufes. Ich komme an die frische Luft, habe Bewegung, treffe andere Menschen und erledige dabei einen Teil meiner Haushaltsaufgaben. Das alles mache ich achtsam und mit viel Freude und einem Lächeln im Gesicht.

Achtsamkeit Übungen – Tipp 1:
Nutze Wege, um deine Gedanken auf das Hier und Jetzt zu fokussieren. Das Gedankenkarussell wird unterbrochen, und du lebst aktiv im jeweiligen Moment. Ein Zustand, den heutzutage immer mehr Menschen vergessen.

Wie praktiziert man Achtsamkeit?

Eine besondere Praxis zum Üben der Achtsamkeit ist die Gehmeditation. Sie eignet sich hervorragend im Alltag, denn sie erfordert keine besonderen Voraussetzungen an äußere Umstände. Du tust etwas, das du ohnehin ständig tust: atmen und gehen.

Achtsamkeit Übungen – Tipp 2:
Wenn du unterwegs bist, bleibe zunächst kurz stehen und werde dir bewusst, wie deine Füße in Kontakt mit dem Boden sind.

Spüre deine Füße und Fußsohlen. Nimm wahr, wie du beim Losgehen deinen rechten Fuß bewegst. Wie sich deine Ferse hebt, bevor sich dein ganzer rechter Fuß am Boden abrollt, bis hin zu den Zehen und Zehenspitzen. Spüre genau hin, wie sich hierbei die Last deines Körpers auf deinen rechten Fuß verteilt. Nimm´ alles ganz bewusst wahr.

Und dann konzentriere dich auf deinen linken Fuß. Wie rollst du dich mit ihm vom Untergrund ab? Wie hebt sich deine Ferse, wie verteilt sich dein Gleichgewicht? Geh´ so die nächsten fünf Minuten und nimm alles bewusst wahr.

Wenn deine Gedanken abschweifen, ärgere dich nicht, sondern lenke deine Aufmerksamkeit wieder auf deinen Bewegungsablauf beim Gehen.

Achtsamkeit Übungen

Dem Alltäglichen ein Lächeln schenken

Nach meinem Achtsamkeitswalk kam ich heute in meiner Pause im Drogeriemarkt an und bin bewusst durch die Gänge des Geschäftes gegangen. Menschen, die mir entgegen kamen und meinen Blick kreuzten, habe ich ein Lächeln geschenkt. Viele waren im ersten Moment sichtlich irritiert. Vor allem, wenn sie gehetzt umherirrten. Aber schlussendlich lächelten mir die meisten von ihnen dankbar zurück. Ein kleiner Beitrag meinerseits, um für einen Moment  die Liebe weiterzugeben, die in uns allen steckt. Es ist gar nicht so schwer, oder? Schau´ gerne auch in meinen letzten Artikel, in dem ich ein Video der wundervollen Vera Birkenbihl zum Thema „gute Laune“ verlinkt habe.

Chinesisches Sprichwort: Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde.

Ein Lächeln schenken und empfangen

Und heute wurde ich auf erstaunliche Weise zusätzlich beschenkt: Eine ältere Damen, die ich zuvor angelächelt hatte, sprach mich an der Kasse von der Seite an. Ich wusste erst gar nicht, was sie von mir wollte, als sie mir einen kleinen Zettel unter meine Nase hielt. Ich hatte ihr auch nicht sofort meine volle Aufmerksamkeit geschenkt, weil ich mit dem Einpacken meiner Einkäufe beschäftigt war.

Achtsamkeit Übungen – Tipp 3:
Halte deinen Fokus und konzentriere dich auf das, was du gerade machst.

Aber dann hörte ich ihr zu: „Sie haben mich vorhin so angestrahlt und da wollte ich Ihnen gern meinen 10% Gutschein für Ihren Einkauf überlassen. Sie haben so viel auf dem Warenband, da lohnt sich das bestimmt.“ Was soll ich sagen: Meiner Verblüfftheit wich einem riesigen Strahlen in meinem Gesicht!

Beim Verlassen des Geschäftes traf ich noch einmal auf die Frau. Ich bedankte mich erneut und sagte ihr, dass sie mir eine große Freude gemacht hatte und ich ihr sehr dankbar dafür bin. Da lächelte sie und verwickelte mich kurzerhand in einen kleinen Smalltalk. Es sprudelte geradezu aus ihr heraus, und sie schien sich über mein Zuhören sehr zu freuen. Anschließend ging sie mit einem Lächeln im Gesicht fröhlich weiter. Ich glaube, am Ende war sie es, die am reichsten von uns beiden beschenkt worden war. Ihre Augen blitzten und sie strahlte im ganzen Gesicht.

Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt…

Letztendlich zählt nicht der monetäre Wert dessen, was wir schenken, sondern das, was im Herzen beim anderen ankommt. Oftmals sind es die ganz einfachen Dinge im Leben, die uns (und andere) glücklich machen (siehe hierzu auch Statista).

In diesem Sinne wünsche ich dir einen tollen Tag, an dem du ganz viel Glück & Lebensfreude verteilst und achtsam mit dir selbst bist.

Namasté – deine Katharina